Heute haben wir endlich wieder geprobt 😊Ernsthaft? Pandemie und Chorprobe???! Jawohl das geht und zwar völlig Coronakonform 😊

Wie, echt jetzt?! Klar und zwar über Jamulus, ein OpenSource Programm, das für Band- und Chorproben ins Leben gerufen wurde. Hier können mehrere Personen online gemeinsam Proben – eine tolle Sache in Zeiten der Pandemie!

Heute um 10 Uhr konnten sich alle einfinden, um die Technik einzustellen. Um 10.30 Uhr begann die Probe der Mädels. Nachdem sich Sopran und Alt eingesungen hatten, ließen wir es mit den „Wie kann es sein“ langsam angehen. Es hat anfangs etwas Übung gebraucht, bis wir alle in den gleichen Takt gekommen sind, aber Dank des Metronoms hat es dann doch prima geklappt. Nachdem wir einzelne Passagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen und durch gesungen hatten, widmeten wir uns dem rhythmikstarken Lied „Pompej‘. Hier haben wir Takt für Takt gemeinsam erarbeitet. Mit dem Ergebnis konnten wir uns fürs Erste zufrieden geben.

Nach vielen „E eyos“ und „Babadababadas“ trafen wir uns um 12 Uhr mit den Tenören und Bässen zu einer Zoomkonferenz. Hier wurde reflektiert und eifrig weiter geplant – denn gerade in Pandemiezeiten ist es umso wichtiger auf ein Ziel hinzuarbeiten.Wir haben festgestellt, dass die Proben über Jamulus richtig gut funktionieren. Jonas Vorschlag, die Taktung zwischen den Proben auf 14 Tage zu verkürzen, kam bei vielen sehr gut an – denn so können wir öfter miteinander Proben und dran bleiben.

Von 12.30 bis 14 Uhr haben dann die Tenöre und Bässe geprobt. Nach dem Einstieg mit „Wie kann es sein“, folgte „Pompej“. Mit dem „Queenmedley“ schlossen sie die heutige Probe ab.Heute haben wir uns sehr gefreut, denn wir konnten 3 neue Mitsänger*innen begrüßen. Neue Gesichter und Stimmen sehen bzw. hören wir immer gerne. Hast du Lust miteinzusteigen? Dann melde dich gerne! Wir freuen uns auf dich!

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